Manaslu Expedition — Herbst 2026 Informationen & Guide für Bergsteiger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D/A/CH)
Kedar Neupane
15th Oct, 2025
Kedar Neupane
I am Kedar Neupane, a passionate traveler, entrepreneur, mentor, and social contributor, born and raised in a village near the Nepal-China border in Sindhupalchok, Nepal. With a Master’s degree in Business from Tribhuvan University and Level 2 proficiency in the German language, I have dedicated my life to tourism, trade, mentorship, and holistic well-being.
🌍 A Global Explorer with a Vision
Having explored 26+ countries, I have gained profound insights into diverse cultures, business landscapes, and global tourism. My travels have taken me to:
🇹🇭 Thailand | 🇧🇹 Bhutan | 🇲🇾 Malaysia | 🇸🇬 Singapore | 🇨🇳 China | 🇭🇰 Hong Kong | 🇩🇪 Germany | 🇵🇱 Poland | 🇦🇹 Austria | 🇨🇭 Switzerland | 🇭🇺 Hungary | 🇳🇱 Netherlands | 🇧🇪 Belgium | 🇫🇷 France | 🇦🇪 UAE | 🇬🇧 UK | 🇺🇸 USA | 🇹🇷 Turkey | 🇶🇦 Qatar | 🇮🇳 India | 🇮🇩 Indonesia | 🇨🇦 Canada
Through my journeys, I have developed a deep appreciation for cultural exchange, adventure tourism, and sustainable business practices.
🏔️ Entrepreneurial & Professional Journey
I am actively involved in tourism, trade, and mentorship, leading multiple ventures that promote sustainable travel, adventure tourism, and business development:
✔ Founder & MD – Actual Adventure Pvt. Ltd. (A leading adventure travel company in Nepal)
✔ CEO – Himalayas Destination Management Company (Creating premium travel experiences)
✔ MD – Nepal Export & Import Pvt. Ltd. (Promoting Nepalese products globally)
✔ MD – Actual Mentor Pvt. Ltd. (Empowering entrepreneurs and professionals)
✔ Chairman – World Expedition Nepal (Focusing on high-altitude expeditions and trekking)
Through my entrepreneurial journey, social contributions, global explorations, and commitment to lifelong learning, I strive to inspire others to pursue their passions while making a meaningful difference. My dream is to build a world where travel, business, and holistic well-being come together, fostering growth, sustainability, and happiness for all.
Diese Seite fasst alles Wesentliche zusammen: Zielhöhe, Saison, Permit-Regelungen, Anforderungen an Teilnehmer, Führer/Team, Sicherheits- und Versicherungsanforderungen sowie eine kompakte Ausrüstungs- und Vorbereitungscheckliste.
Table of Contents
Kurzüberblick
Gipfel: Manaslu, 8.163 m (achttausenddreizehn? — korrekt: 8.163 m), der achthöchste Berg der Welt und der „niedrigste“ 8.000er in Nepal, technisch anspruchsvoll und wetterabhängig. :contentReference[oaicite:0]{index=0}
Beste Reisezeit — Herbst 2026
Die üblichen, günstigsten Jahreszeiten für eine erfolgreiche Manaslu-Expedition sind Frühling (März–Mai) und Herbst (September–November). Der Herbst bietet stabile Sichtverhältnisse nach dem Monsun und ist daher ein klassischer Gipfelzeitraum. Für Herbst 2026 empfehlen wir eine Abreise aus D/A/CH im September/Anfang Oktober (je nach Routenplan). :contentReference[oaicite:1]{index=1}
Erforderliche Genehmigungen & Formalia
Für den Manaslu-Bereich sind mehrere Genehmigungen erforderlich: Restricted Area Permit (RAP), Manaslu Conservation Area Project (MCAP) und gegebenenfalls Annapurna Conservation Area Permit (ACAP) — abhängig von der Route. Außerdem ist für Expeditionen die Zahlung einer Bergsteiger-Royalty/Climbing-Permit nötig. Die Manaslu-Region ist ein eingeschränktes Gebiet — Permit-Anträge müssen über eine lizenzierte nepalesische Agentur laufen. :contentReference[oaicite:2]{index=2}
Typische Permit-/Gebührenstruktur (Beispiel Herbst): es gibt eine Royalty für ausländische Bergsteiger (je nach Peak-Kategorie), eine restricted-area Gebühr (meist pauschal für die ersten 7 Tage + Tageszuschlag ab Tag 8), sowie MCAP/ACAP Gebühren. Genaue Beträge aktualisieren wir beim Buchungsvorgang. (Quellen: Nepal-Agenturinfos, Permit-Guides). :contentReference[oaicite:3]{index=3}
Visum & Einreise (D/A/CH Teilnehmer)
Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen ein gültiges Visum für Nepal (Touristenvisum). Reisepass sollte bei Einreise mindestens 6 Monate Restgültigkeit haben. Für konsularische Formalitäten und Visa-Fragen können die offiziellen Konsularseiten der jeweiligen Staaten und Visastellen konsultiert werden. :contentReference[oaicite:4]{index=4}
Wer sollte mitmachen? Anforderungen & Fitness
- Erfahrene Höhenbergsteiger mit mehrsemestriger Hochtourenpraxis sowie Erfahrung mit Expeditions-Abläufen.
- Trittsicherheit, lange Trage-/Gehzeiten (6–10h/Tag), sehr gute aerobe Kondition.
- Vorherige Gipfelerfahrung an 6.000–7.000 m ist stark empfohlen (z. B. Mera Peak, Island Peak, Vorbereitungs-7000er).
Führer, Team & Qualifikation
Wir arbeiten ausschließlich mit lizenzierte(n), erfahrenen nepalesischen Expedition-Guides und international anerkannten Höhenbergführern. Alle Führer sind vertraut mit der Manaslu-Route, Lawinen- und Gletschergefahr, Hochlager-Logistik und Notfallmanagement. Das Team enthält in der Regel: Expeditionsleiter, Höhenführer, Höhenkocher, Träger/Trupps sowie Mindestanzahl SHERPA-Fachkräfte (abhängig vom Gruppengröße & Zuladung).
Sicherheit & Evakuation
Wichtig: Für Hochtouren dieser Kategorie ist eine umfassende Versicherung Pflicht: internationale Rettungs-/Evakuationsversicherung (inkl. Helikopter-Evakuation), Auslandskrankenversicherung mit Bergsteigerausschluss aufgehoben (Höhenzugang bis ≥ 8000 m), und Reiserücktrittsversicherung. Vor Abreise Kopie aller Policen an Agentur senden.
Typischer Routen-/Zeitplan (Kurzfassung)
- Tag 0–1: Ankunft Kathmandu, Permit-Formalitäten, Ausrüstungskontrolle
- Tag 2–3: Fahrt/Transfer nach Soti Khola / Arughat (je nach Route)
- Tag 4–16: Trek zum Basislager (Einmarsch durch das Manaslu-Tal)
- Tag 17–30: Aufbau Hochlager, Akklimatisation, Fixseilarbeiten
- Tag 31–34: Gipfelversuch (je nach Wetterfenster) & Rückzug
- Tag 35–40: Rückkehr nach Kathmandu / Reserve-Tage
Gesamtdauer: typ. 35–45 Tage (abhängig von Wetter, EPP, und Route). Individualisierte Varianten möglich.
Ausrüstung (Kurzcheckliste)
Persönlich: Hochlager-Schlafsack (-30°C/-40°C Rating), 8000-m-Daunenjacke, Doppel-Eispickel, Steigeisen, Steilwandhelm, Klettergurt, Eisschrauben (falls benötigt), Isoliermatte, Expeditionsstiefel (doppelte), Gamaschen, hochgurtige Sonnenbrille, Expeditions-Handschuhe. Gruppenausrüstung: Fixseile, Hochlager-Zelte, Kochergarnituren, Kommunikations-SAT-Phone/PLB, Sauerstoff (optional/je nach Teamkonzept).
Medizin & Impfungen
Standard-Impfungen aktuell halten (Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A/B). Beratung beim Reisemediziner: Höhenmedizin, AMS-Prophylaxe, persönliche Medikamente. Vor Reisebeginn Gesundheitsprüfung und EKG bei Teilnehmern >40 empfohlen.
Buchung, Preisgestaltung & Mindestteilnehmer
Die Expedition wird als Komplettpaket angeboten (Permits, Team, Logistik, Zelte, Transport, Verpflegung, Hochlager-Service). Mindestteilnehmer: 2 Personen (abhängig auf Permit-Regelungen). Endpreis variiert nach Gruppenstärke, Logistik, Zusatzleistungen (Sauerstoff, Extra-Sherpas). Bitte für ein individuelles Angebot Anfrage mit gewünschtem Startdatum im Herbst 2026 senden.
Wichtige Hinweise für Teilnehmer aus D/A/CH
- Beschaffe entsprechende Versicherungen (Evakuation, Expedition, Haftpflicht, Reiserücktritt).
- Kontaktiere rechtzeitig die Botschaft/Konsulat (Visum, Notfallkontakt). :contentReference[oaicite:5]{index=5}
- Gepäckbegrenzungen auf Regionalflügen beachten (Lukla/altern. Flugplätze) — wir koordinieren Transport und Zusatzgepäck (gegen Gebühr).
Fragen zu Manaslu
Wie viel kostet die Besteigung des Manaslu?
Die Gesamtkosten für eine Manaslu-Expedition variieren stark (Agentur-Servicelevel, Anzahl Sherpas, Dauer, Flug/Logistik). Gesamtkosten liegen typischerweise im Bereich **USD 9.000–15.000** für eine geführte Expedition mit Vollservice (dies ist eine Orientierungsgröße; konkrete Angebote schwanken). Quellen: Expeditions-Anbieter und Branchen-Übersichten.
Wie schwierig ist der Manaslu? / Ist der Manaslu schwer zu besteigen?
Manaslu (8.163 m) ist ein echter 8000er mit markanten objektiven Gefahren: steile Hänge, Lawinenrisiko und hohe Anforderungen an Kondition und Technik. Er wird technisch nicht als der härteste 8000er eingestuft, hat aber ernsthafte Gefahren, weshalb er für Anfänger **nicht** empfohlen wird. Ein erfahrener Expeditions-Hintergrund und vorherige hohe Gipfel sind sehr ratsam. :contentReference[oaicite:0]{index=0}
Wie viel kostet die Genehmigung für den Manaslu Peak?
Genehmigungen unterscheiden zwischen Trekking-Permits (Manaslu Conservation Area Permit / RAP für das Circuit) und speziellen Peak-/Expeditionsgebühren. Trekking-Permits (Manaslu Circuit) liegen 2025 z.B. bei etwa **USD 100 für die ersten 7 Tage (Sept–Nov)** plus Tagesaufschlag; für offizielle Peak-Royalties/Expeditionsgebühren fragt man bei der Tourismus-Behörde nach, weil diese je nach Saison und Route variieren. Prüfe die aktuelle Gebührenliste der nepalesischen Behörden oder Deinen Veranstalter. :contentReference[oaicite:1]{index=1}
Wann ist die beste Reisezeit für Manaslu?
Beste Fenster sind **Herbst (September–November)** und **Frühling (April–Mai)** — stabile Wetterfenster, bessere Sicht und geringeres Sturm/Risiko als während des Monsuns. Wintersaisons sind kälter und riskanter. :contentReference[oaicite:2]{index=2}
Ist der Manaslu gefährlich?
Ja — wie alle 8000er hat Manaslu objektive Risiken (Lawinen, Wetter, Höhenkrankheit). Statistiken zeigen nennenswerte Todesfälle über die Jahre; daher erfordert er strikte Akklimatisation und erfahrene Führung. :contentReference[oaicite:3]{index=3}
Allgemeines zu 8000ern (Leichtigkeit, Kosten, Anzahl)
Welcher 8000er ist der leichteste / am wenigsten technisch?
**Cho Oyu (8.201 m)** gilt allgemein als der am wenigsten technische 8000er und wird oft als Einstiegs-8000er empfohlen. Das bedeutet nicht „einfach“ — es bleibt eine ernsthafte Expedition mit Höhenrisiken. :contentReference[oaicite:4]{index=4}
Was kostet eine 8000er-Besteigung?
Kosten variieren stark: **USD 30.000 – 80.000+** für große kommerzielle Expeditionen (Everest kann teurer sein), abhängig von Permit, Logistik, Sauerstoff, Anzahl Sherpas und Servicelevel. Einige 8000er sind günstiger (z. B. Cho Oyu via Tibet kann günstiger sein), andere teurer (Everest, K2 wegen Logistik und hoher Nachfrage). :contentReference[oaicite:5]{index=5}
Wie viele 8000er gibt es?
Weltweit gibt es **14 offiziell anerkannt** Achttausender (die klassische Liste). Nepal meldete 2025 formelle Anerkennungen/Anpassungen in Bezug auf seine Berge, aber die globale Zahl der 14 bleibt gültig. :contentReference[oaicite:6]{index=6}
Welcher 8000er Berg ist der günstigste?
Politisch/ökonomisch variieren die Kosten; historisch war **Cho Oyu** (Zugang über Tibet/China) oft unter den preiswerteren 8000ern, doch Preise und Permit-Regeln können sich ändern. Vergleiche Angebote und permit-Änderungen vor Planung. :contentReference[oaicite:7]{index=7}
Welcher 8000er ist am gefährlichsten?
**Annapurna I** hat historisch die höchste Todesrate (Todes-zu-Gipfel-Verhältnis) unter den 8000ern; K2 gilt als technisch härtester Berg mit extremem Wetterrisiko. Unterschiedliche Quellen nutzen aber verschiedene Berechnungsmethoden. :contentReference[oaicite:8]{index=8}
Fragen rund um Mount Everest
Wie viel kostet die Genehmigung für den Mount Everest?
Nepal hat die Permit-Politik 2025 deutlich geändert: für die Hauptsaison (Frühling/April–Mai) stieg die Permit-Gebühr z. B. auf **USD 15.000** für die Standard-Südroute; Nebensaisons haben reduzierte Tarife (z. B. Herbst-Gebühr wurde auf USD 7.500 angehoben; Winter/Monsun niedrigere Raten). Diese Änderungen gelten seit 2025 und sollen Einnahmen, Sicherheit und Umweltschutz verbessern — prüfe die Department of Tourism-Website für die aktuelle Tarifliste. :contentReference[oaicite:9]{index=9}
Wie lange dauert eine Mt Everest-Besteigung?
Gesamtdauer einer Expedition beträgt üblicherweise **6–10 Wochen (ca. 45–70 Tage)** von Ankunft in Nepal bis Rückreise — inkl. Trek zum Basislager, Akklimatisation, Rotationen und Warten auf ein geeignetes Wetterfenster. Kurze „Fast-climbs“ sind experimentell und riskant. :contentReference[oaicite:10]{index=10}
Wie schwer ist die Besteigung des Mount Everest?
Everest ist physisch und psychisch extrem fordernd: Höhe, Kälte, dünne Luft (die «Death Zone» oberhalb ~8.000 m), objektive Gefahren und logistische Belastung. Mit guter Führung und Sauerstoffsupport ist die Erfolgsrate besser, aber Risiken bleiben hoch. :contentReference[oaicite
Wie viele Todesfälle gab es 2025 am Mount Everest?
Die Berichte für die Saison 2025 weisen **weniger Todesfälle** als 2023/2024 aus; saisonale Übersichten zählten in Medien und Expeditionsberichten **rund 5 Todesfälle** während der Frühjahrssaison 2025 (je nach Quelle leicht variierend). Offizielle, endgültige Zahlen liefert die Nepal Mountaineering Association / Department of Tourism. :contentReference[oaicite:12]{index=12}
Wie viel Müll liegt auf dem Mount Everest?
Schätzungen variieren; Berichte sprechen von **dutzenden Tonnen** (häufig zitierte Werte: ca. 30–50 Tonnen) an zurückgelassenem Müll (Zelte, Sauerstoffflaschen, Ausrüstung, Essensverpackungen, menschliche Fäkalien). Großräumige Reinigungsaktionen entfernen jährlich mehrere Tonnen. :contentReference[oaicite:13]{index=13}
Wie kalt ist es auf dem Gipfel des Mount Everest?
Am Gipfel herrschen extrem niedrige Temperaturen: typischerweise **-20 °C bis -35 °C** oder kälter, abhängig von Saison und Wind (Wind Chill kann die gefühlte Temperatur weiter senken). Gipfelnächte im Winter sind deutlich kälter.
Was ist die neue Regel des Everest (kurz)?
Seit 2025/2026 wurden mehrere Regeländerungen und Vorschläge verabschiedet bzw. diskutiert: Anhebung der Permit-Gebühren, ökologische Abgaben/Deposit-Regelungen, sowie strengere Voraussetzungen für Bewerber (z. B. Nachweis vorheriger 7000-m-Erfahrung). Finaltexte bitte bei der Department of Tourism nachprüfen. :contentReference[oaicite:14]{index=14}
Kurzantworten zu weiteren Fragen
Welcher Sherpa hat alle 8000er bestiegen?
Der erste Mensch, der alle 14 8000er bestiegen hat, war **Reinhold Messner** (kein Sherpa). Mehrere Sherpas haben mittlerweile alle 14 bestiegen oder mehrfach erreicht; genaue Namenslisten und Rekorde (z. B. Nirmal Purja absolvierte 14x8000 m in Rekordzeit) sollten für aktuelle Rekordfragen mit spezialisierten Quellen abgeglichen werden. :contentReference[oaicite:15]{index=15}
Wer oder was sind Makalu / Manaslu?
Makalu** (8.485 m) und **Manaslu** (8.163 m) sind benachbarte Hochgebirgsriesen im nepalesischen Himalaya — Makalu ist ein anspruchsvoller 8000er im Osten, Manaslu ein 8000er im Westen/Nordwesten von Kathmandu. Beide sind eigenständige Achttausender mit eigenen Expeditionsrouten. :contentReference[oaicite:16]{index=16}
Wie schwer ist der Manaslu? (nochmal kurz)
Manaslu ist technisch anspruchsvoll wegen Lawinen- und Wetterrisiken – nicht für Anfänger.
Welcher Achttausender hat die meisten Besteigungen?
Mount Everest hat mit Abstand die meisten Besteigungen in Absolutzahlen; Datenbanken listen Everest und K2, Lhotse, Gasherbrum II etc. nach Saison und Zeitfenstern. :contentReference[oaicite:17]{index=17}
Welche 8000er sind in Nepal?
Nepal beherbergt mehrere der 14 Achttausender: Mount Everest, Kanchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu (Grenze), Manaslu, Annapurna & weitere (je nach Grenzdefinition). Eine offizielle Gebietsliste bietet das Department of Tourism / NMA. :contentReference[oaicite:18]{index=18}
Welcher Berg fordert die meisten Todesopfer?
In absoluten Zahlen ist **Mount Everest** die Bergsteiger-Leiche mit den meisten dokumentierten Todesfällen (über 400 historisch), weil hier sehr viele Versuche stattfinden. Nach Todes-zu-Gipfel-Rate jedoch ist Annapurna besonders gefährlich. :contentReference[oaicite:19]{index=19}
Welche 8000er gibt es insgesamt?
Es sind **14** Achttausender (Everest, K2, Kanchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri, Manaslu, Nanga Parbat, Annapurna I, Gasherbrum I & II, Broad Peak, Shishapangma) — weltweit anerkannt.
Hinweis: Gebühren, Todesfallzahlen und Regelungen ändern sich. Für rechtsverbindliche Permit-Tarife, offizielle Todesstatistiken und aktuelle gesetzliche Regelungen siehe die nepalesische Department of Tourism, Nepal Mountaineering Association oder zuverlässige Nachrichtenquellen. (Stand dieser Zusammenfassung: 18. Oktober 2025.)
Wichtige Quellen (Auswahl): Reuters / Kathmandu Post (Everest Permit-Änderung 2025), Wikipedia (Manaslu), Expedition/Operator-Seiten, Saisonberichte 2025. Siehe Inline-Zitate im Text.
Kontakt & Buchungsanfrage
Für ein offizielles Angebot bitte folgende Infos angeben: gewünschter Abreisezeitraum (Sept/Okt 2026), Anzahl Teilnehmer, Vorerfahrung (Liste von 6000/7000er), Wunschleistungen (Sauerstoff, persönliche Sherpa, Privatbasislager). Wir prüfen Permit-Verfügbarkeit und senden ein maßgeschneidertes Angebot.
Stand: Herbst 2025–2026 (Überblick). Für tagesaktuelle Permit-Beträge, Royalty-Tarife und finale Konsulatsinformationen prüfen wir die Behördenangaben nochmals bei Buchungsabsicht.
Schnell-Facts
- Gipfelhöhe: 8.163 m. :contentReference[oaicite:6]{index=6}
- Beste Saison: Frühling & Herbst. :contentReference[oaicite:7]{index=7}
- Genehmigungen: RAP, MCAP (ggf. ACAP) — über lizenzierte Agentur. :contentReference[oaicite:8]{index=8}
- Typ. Permit-Kosten: Royalty + restricted area Gebühr (Beispiel: Tarifmodelle variieren). :contentReference[oaicite:9]{index=9}
- Dauer: ~35–45 Tage (Expedition inkl. Trek & Reserve-Tage).
Sicherheitshinweis
Hochtouren in dieser Kategorie sind risikoreich — Lawinen, Wetterumschwünge, Höhenkrankheit und Gletscherbrüche sind möglich. Evakuationsversicherung ist Pflicht.
Quellen (Auswahl): Summit climb & Manaslu Profil; Permit-/Agenturseiten zu Manaslu (RAP/MCAP/ACAP) sowie Infos zur Einreise/Visum. Die wichtigsten Referenzen wurden zur Aktualitätsprüfung verwendet. :contentReference[oaicite:10]{index=10}


